SPD Stadtratsfraktion fordert Nachverdichtung auf städt. Flächen

26. Februar 2020

Schon 2016 hatte die SPD in einem Antrag gefordert, dass die Rosenheimer Wohnbaugesellschaft GRWS die Möglichkeit einer Nachverdichtung prüfen müsse, um bezahlbaren Wohnraum zu schaffen. Als mögliche Nachverdichtungsflächen wurden hierbei die Sepp-Sebald-Siedlung, die Siedlung am Stocket/ Gabelsbergerstraße sowie die Siedlung an der Wittelsbacherstraße/ Wüststraße genannt.

„Trotz mehrmaliger Nachfragen hierzu seitens der SPD in den vergangenen Jahren, wurde von der GRWS immer mit vordringlicheren Projekten geantwortet“ kritisiert der SPD-Fraktionsvorsitzende und Oberbürgermeisterkandidat Robert Metzger das schleppende Verfahren.

„In Anbetracht des immer knapperen Wohnraums und der wenigen Flächen, die in den Händen der Stadt liegen, sollten diese Möglichkeiten der Wohnraumschaffung unverzüglich genutzt werden“, so Metzger weiter.

Dies wäre auch der erste Aufschlag Robert Metzgers, sein Versprechens als Oberbürgermeister einzuhalten, mindestens 1.000 bezahlbare Wohnungen in den nächsten 6 Jahren zu schaffen.

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